Wir verwenden technisch notwendige Cookies zur Bereitstellung unserer Dienste.
Seite verlassen. Cookies akzeptieren.

Startup kaufen und verkaufen


Kaufen Verkaufen

Startups mit den unterschiedlichsten Ideen und Ansätzen gibt es in Hülle und Fülle am Markt. Bei all den Merkmalen in denen sie sich unterscheiden, gibt es dennoch ein Merkmal in dem viele Startups wieder auf dem gleichen Nenner landen: der Exit.

Für einen erfolgreichen Exit (also Verkauf) des Startups gibt es einige Punkte zu beachten, die ganz maßgeblich über Misserfolg oder Erfolg entscheiden. Wir beleuchten für Sie die wichtigsten Knackpunkte.

Gutes Timing ist entscheidend

Die erfolgreichsten Exits der Startupszene haben stets das richtige Timing gemeinsam. Doch wann ist richtige Zeitpunkt gekommen, um das eigene Startup zu verkaufen? Vornehmlich sollten Sie dabei auf den Erfolg des eigenen Unternehmens achten, weniger auf persönliche Bedürfnisse. Streben Sie einen Exit an, wenn das Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich ist. Das gibt Ihnen als Gründer zusätzliche Optionen an die Hand und stärkt Ihre Position bei den Verhandlungen. Sie haben dann die Möglichkeit gegebenenfalls ein Angebot auszuschlagen, wenn Sie nicht grundlegend auf den Verkauf angewiesen sind.

Aufmerksamkeit als Verkaufsargument

Ein weiteres entscheidendes Kriterium für einen gelungenen Exit ist die Aufmerksamkeit, die das Startup auf sich ziehen kann. Eine clevere mediale Strategie, die von Influencern in Social Media Netzwerken, bis hin zu Artikeln auf relevanten Blogs und Webseiten reichen kann, ist ein unerlässlicher Baustein zur Steigerung der Aufmerksamkeit. Professionelle Unterstützung zur Steigerung der Reichweite bekommen Sie auch bei Mabya. Hier bieten Sie Ihr Startup ganz unkompliziert an und profitieren von einer breiten interessierten Käuferschaft.

Der richtige Preis

Jede Verhandlung kommt früher oder später an einen Punkt, an dem es um den Preis geht. Für die Einschätzung des Wertes eines Startups gibt es zahlreiche Methoden, die jedoch auch Fallstricke beinhalten können. Nicht selten werden Berechnungen angestellt, die künftige Gewinne berücksichtigen. Dabei gibt es zum Zeitpunkt der Bewertung aber keine Garantien für anstehenden Umsatz, schon gar nicht für erwirtschaftete Gewinne. Daher kann der „richtige“ Preis für Ihr Startup stets nur der sein, den Sie verhandeln können.

Der Exit als letztes Kapitel

Der Verkauf des eigenen Startups an einen Mitbewerber oder Big Player der Branche ist nicht automatisch auch das letzte Kapitel der Firmengeschichte für Sie als Gründer. Es gibt unzählige Beispiele, bei denen die Gründer selbst, teilweise alle auch Mitarbeiter, weiterhin dem Unternehmen tatkräftig zur Verfügung stehen. Sie sollten sich jedoch frühzeitig klar machen, dass Ihr Einfluss nach dem Verkauf nicht mehr der Gleiche sein wird. Abläufe die während der Anfänge der Firmengeschichte nicht perfekt waren und es nicht sein mussten, können dann völlig anders stattfinden. Daher sollten Sie mit den ersten Gedanken des Exits auch darüber nachdenken, ob der Verkauf Ihres „Babys“ das letzte Kapitel sein soll oder nicht.