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Checkliste für OnPage-SEO

OnPage-Optimierung findet, im Gegensatz zu OffPage-Optimierung, nur auf der eigenen Website statt. Was auf den ersten Blick simpel klingt, ist tatsächlich eine komplexe Angelegenheit, bei der es viele Aspekte zu beachten gibt. Natürlich spielen Inhalt und interne Verlinkung eine entscheidende Rolle, und man sollte seine Website auf die richtigen Keywords optimieren. Doch wie viele Keywords sollte man wählen? Wo genau müssen diese Keywords eingefügt werden? Und wie gestaltet man die Struktur seiner Seite am SEO-freundlichsten? Außerdem gibt es technische Aspekte wie die Ladezeit, die aufgrund der Usability ebenfalls ein Rankingfaktor ist, und die Meta-Tags, die nicht auf jeder Seite gleich sein sollten. Wir haben uns auf die Suche gemacht und für euch die wichtigsten Faktoren für OnPage-SEO zusammengestellt.


Inhalt:


Bild, Video:


Struktur:


Interne Verlinkung:


Technik:

Der zentrale Punkt einer jeden Website ist natürlich der Inhalt. Wenn der Inhalt nicht stimmt, kann die Seite weder bei den Nutzern punkten, noch ein gutes Ranking bei Suchmaschinen ergattern; das hat schon das Google Panda Update von 2011 sichergestellt. Guter Inhalt muss auf den Nutzer zugeschnitten sein, also das Bedürfnis des Nutzers erfüllen, nicht das der Suchmaschinen. Daher sollte sich eine Website auf wenige Keywords beschränken, die mindestens eine konkrete Suchintention voll erfüllen. Des Weiteren sollte der Inhalt übersichtlich gegliedert sein, in Listen oder Tabellen. Zusätzliche Komponenten wie Breadcrumb-Navigation und sprechende URLs erhöhen die Usability und sind daher sinnvoll, genauso wie die Reduzierung der Ladezeit durch kleinere Bilddateien. Es gibt für WordPress-Nutzer zahlreiche Plugins, die die Suchmaschinenoptimierung stark vereinfachen und automatisieren. Zwar gibt es auch für Joomla und Drupal solche Hilfsmittel, doch muss man gezielt nach Plugins für sein CMS suchen, wenn man sich gegen WordPress entschieden hat.