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Checkliste für Verkauf eines Online-Projekts

Möchte man sein Online-Projekt verkaufen, gibt es Portale wie mabya.de, auf denen man dies gezielt tun kann, nebst zahlreichen anderen Möglichkeiten. Doch wie sollte die Anzeige zum Verkauf des Projektes aussehen? Der Sinn der Beschreibung ist es, das Projekt so vorteilhaft aussehen zu lassen, wie möglich, um möglichst viel Interesse zu generieren, denn nur so erreicht man potentielle Käufer. Man muss alle Informationen bereitstellen, die relevant sind, damit Interessenten sich ein komplettes Bild des Projekts machen können. Dabei ist es wichtig, sich die Frage zu stellen: Warum sollte irgendjemand mein Projekt kaufen wollen? Wird nur eine Domain verkauft, hinter der kein Inhalt steckt, muss natürlich nur die Domain genannt werden; doch sobald es ein ganzes Projekt ist, sollte man Informationen angeben, die einen Grund dafür liefern, das Projekt zu kaufen. Welche Informationen in einer Anzeige stehen sollten, haben wir in einer Liste für euch zusammengefasst.


Allgemeine Angaben:


Onlineshop-spezifisch:


Form:

Es kann viele Gründe geben, weswegen ein Verkäufer die Domain der Seite, die zum Verkauf steht, geheim halten möchte, doch erweist es sich als praktischer, sie der Anzeige hinzuzufügen, denn sie muss den Interessenten vermittelt werden und ist auch ein entscheidender Faktor dafür, dass überhaupt Interesse aufkommt. Außerdem wirkt es vertrauenswürdiger, wenn sie offen sichtbar ist. Dies gilt auch für den Grund des Verkaufs. Die meisten Interessenten wollen sofort eine Preisvorstellung hören, aber da die meisten Preise bei dem Verkauf von Online-Projekten nicht feststehen, sondern eine Verhandlungsbasis darstellen, ist es akzeptabel, die Preisvorstellung nicht direkt in der Anzeige zu verraten. Die Art des verwendeten CMS (oder Shopsystems) anzugeben, ist eine nützliche Information für Leute, die eventuelle Abneigungen gegen bestimmte Systeme haben und z.B. niemals mit Joomla oder Shopware arbeiten wollen, sondern WordPress bzw. Magento vorziehen. Über etwaige Angaben wie beispielsweise die Suchmaschinenplatzierung zu lügen oder die Besucherzahlen zu beschönigen, bringt natürlich nicht viel, da irgendwann zwangsläufig die Wahrheit herauskommt; daher können wir nur empfehlen, wahrheitsgemäße Angaben zu machen.